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Tarifinfo GAH Hessen 02-2024

Tarifinfo GAH Hessen 02-2024
© ver.di

Tarifabschluss erreicht

12,6 Prozent mehr in 3 Stufen

Bei den Tarifverhandlungen für den genossenschaftlichen Großhandel in Hessen am 11. Juli 2024 in Frankfurt wurde mit den Arbeitgeber*innen als Rechtsanspruch der Beschäftigten vereinbart, was beim vorbildlichen und dauerhaften Engagement der wirklich Kämpfenden möglich war.

  • Die bereits als Vorweganhebung gezahlten Lohnerhöhungen von 5,1 Prozent ab Oktober 2023 und 5,0 Prozent ab Mai 2024 rechtlich gesichert werden.
  • Darüber hinaus steigen die Gehälter und Löhne zum 1. Mai 2025 um 2,0 Prozent. So ergibt sich bei einer Laufzeit von drei Jahren (1.5.23 bis 30.4.26) eine Gesamtsteigerung von etwa 12,6 Prozent in drei Stufen.
  • Außerdem wird spätestens im September 2024 eine Inflationsausgleichprämie brutto für netto in Höhe von 1.000 Euro gezahlt (Teilzeitbeschäftigte zeitanteilig).


Herzlichen Dank an alle Aktiven!
Ihr habt dieses Ergebnis möglich gemacht!

zum Download:

Tarifinfo genoGH 01-2024

Tarifinfo genoGH 01-2024
© ver.di

Tarifabschluss erreicht

12,6 Prozent mehr in 3 Stufen

Bei den Tarifverhandlungen für den genossenschaftlichen Großhandel in Hessen am 11. Juli 2024 in Frankfurt wurde mit den Arbeitgeber*innen als Rechtsanspruch der Beschäftigten vereinbart, was beim vorbildlichen und dauerhaften Engagement der wirklich Kämpfenden möglich war.

  • Die bereits als Vorweganhebung gezahlten Lohnerhöhungen von 5,1 Prozent ab Oktober 2023 und 5,0 Prozent ab Mai 2024 rechtlich gesichert werden.
  • Darüber hinaus steigen die Gehälter und Löhne zum 1. Mai 2025 um 2,0 Prozent. So ergibt sich bei einer Laufzeit von drei Jahren (1.5.23 bis 30.4.26) eine Gesamtsteigerung von etwa 12,6 Prozent in drei Stufen.
  • Außerdem wird spätestens im September 2024 eine Inflationsausgleichprämie brutto für netto in Höhe von 1.000 Euro gezahlt (Teilzeitbeschäftigte zeitanteilig).

Herzlichen Dank an alle Aktiven!
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Tarifinfo GAH Hessen 01-2024

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Verhandeln statt Diktieren: Kaufkraftverlust vermeiden!

Erklärung der Teilnehmer:innen der Streikkonferenz des Handels in Hessen am 8. Februar 2024 in Frankfurt

Angesichts der sozialen Herausforderungen und mit dem Ziel einer deutlichen Steigerung der Kaufkraft für alle Beschäftigten führen wir seit April letzten Jahres die Tarifverhandlungen sowohl für den Einzel- und Versandhandel als auch für den Groß- und Außenhandel/Verlage. Für die berechtigten Tarifforderungen waren und sind wir und viele weitere Kolleg:innen bereit zu kämpfen – bisher schon, aber auch künftig.

Wir fordern die Arbeitgeber:innen und ihren Handelsverband in Hessen auf: Bewegen Sie sich auf ver.di zu! Werden Sie Ihrer sozialen Verantwortung gerecht!

Mitmachen: Wer anders kann Dir helfen als Du selbst?

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Tarifinfo GAH Hessen 09-2023

Tarifinfo GAH Hessen 09-2023
© ver.di

6. Tarifverhandlung ohne erkennbare Veränderung

Kein Ergebnis – Weg und Ziel der Arbeitgeber:innen?

Was schon länger vermutet werden kann, hat sich bei der 6. Tarifverhandlung für den Groß- und Außenhandel/Verlage in Hessen am 8. Dezember 2023 in Frankfurt bestätigt: Die Arbeitgeber:innen beider Teilbranchen des Handels scheinen sich nicht nur bei den vorgelegten Angeboten, sondern ebenso bei dem von ihnen angesteuerten Ziel bis aufs Kleinste abzustimmen, um damit letztlich gemeinsam gegen alle Beschäftigten im Handel und ver.di vorzugehen.

Unsere Tarifforderungen bleiben berechtigt und richtig – ein Reallohnverlust muss verhindert werden!
Jetzt noch mehr Streiks – noch mehr Druck – noch mehr Aktive im Arbeitskampf und in ver.di!

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Tarifinfo genoGH 07-2023

Tarifinfo genoGH 06-2023
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4. Tarifverhandlung bleibt „auf der Strecke“

Für nix und wieder nix?

Gebracht hat alles Verhandeln auch dieses Mal nichts. Wie seit Monaten blieben die hessischen Arbeitgeber:innen weitgehend „stumm“, durften sich nicht äußern oder hatten wirklich nichts Neues zu melden.
Demgegenüber hatten die ver.di-Vertreter:innen seit der letzten Tarifverhandlung im September sehr wohl etwas Gutes und Richtiges aufzuweisen: Es gab weitere Streiks von erfahrenen Belegschaften bei REWE und Alliance Healthcare, aber auch erstmalige Arbeitsniederlegungen wie bei Metro in Gießen-Linden und Frankfurt-Rödelheim sowie bei Edeka Foodservice in Michelstadt.

Das am 30. Oktober erneut vorgetragene und gleichbleibende Angebot einer Lohnerhöhung von 5,1 Prozent für 2023 reicht nicht aus – auch wenn es zum hundertsten Mal als „großzügig“ dargestellt wird.

Wir haben ein gemeinsames Ziel: eine Lohnerhöhung, die fürs teure Leben reicht!
Hilf mit und überzeuge Deine Kolleg:innen – dann klappt’s!

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Tarifinfo GAH Hessen 08-2023

Tarifinfo GAH Hessen 08-2023
© ver.di

5. Tarifverhandlung bleibt „auf der Strecke“

Für nix und wieder nix?

Das war wohl wieder nix bei den 5. Tarifverhandlungen für den Groß- und Außenhandel/Verlage in Hessen am 30. Oktober 2023 in Frankfurt. Wie seit Monaten blieben die hessischen Arbeitgeber:innen weitgehend „stumm“ (...) oder hatten wirklich nichts Neues zu melden.

Das am 30. Oktober erneut vorgetragene und gleichbleibende Angebot einer Lohnerhöhung von 5,1 Prozent für 2023 reicht nicht aus – auch wenn es zum hundertsten Mal als „großzügig“ dargestellt wird.

Um es zu wiederholen: Es reicht nicht, weil die Lohnerhöhung von 2022 mit 1,7 Prozent die zweistellige Preissteigerung bei den Lebenshaltungskosten nicht einmal annähernd „auffing“.

Wir haben ein gemeinsames Ziel: Eine Lohnerhöhung, die fürs teure Leben reicht!
Hilf mit und überzeuge Deine Kolleg:innen – dann klappt’s!

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Tarifinfo genoGH 06-2023

Tarifinfo genoGH 06-2023
© ver.di

3. Tarifverhandlung tritt wieder auf der Stelle

Sollen die Beschäftigten „absaufen“?

Die berechtigten Tarifforderungen der ver.di und das Angebot der Arbeitgeber:innen stehen sich derzeit noch aussichtslos gegenüber: Angeboten wird seit Monaten quasi bewegungslos eine Lohnerhöhung für 2023 von lediglich 5,1 Prozent ab 1. September bei 4 Monaten ohne Erhöhungsbetrag; dafür soll es nur kurzzeitig wirkende Einmalzahlungen geben. Demgegenüber lag die Preissteigerungsrate in Hessen im August durchschnittlich bei 6 Prozent, also bereits 0,9 Prozent über dem Angebot.

Nur mit Dir können wir unser gemeinsames Ziel erreichen.
Mach mit und unterstütze Deine Kolleg:innen.
Gemeinsam schaffen wir eine spürbare Lohnerhöhung!

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Tarifinfo GAH Hessen 07-2023

Tarifinfo GAH Hessen 07-2023
© ver.di

4. Tarifverhandlung tritt wieder auf der Stelle

Sollen die Beschäftigten „absaufen“?

Auch bei der 4. Tarifverhandlung für den hessischen Groß- und Außenhandel/Verlage am 8. September 2023 in Frankfurt traten die Arbeitgeber weiter auf der Stelle.
Angeboten wird für 2023 seit Monaten quasi bewegungslos eine Lohnerhöhung von lediglich 5,1 Prozent ab 1. September bei 4 Monaten ohne Erhöhungsbetrag; dafür soll es nur kurzzeitig wirkende Einmalzahlungen geben. Demgegenüber lag die Preissteigerungsrate in Hessen im August durchschnittlich bei 6 Prozent, also bereits 0,9 Prozent über dem Angebot.

Wenn die Lohnerhöhung nach anderthalb Jahren enormer Preissteigerung nicht einmal an deren Durchschnitt heranreicht, dann muss doch der Verdacht aufkommen: Den Arbeitgeber:innen ist es einerlei, ob die Beschäftigten „absaufen“ (...)

Nur mit Dir können wir unser gemeinsames Ziel erreichen.
Mach mit und unterstütze Deine Kolleg:innen.
Gemeinsam schaffen wir eine spürbare Lohnerhöhung!

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Tarifinfo genoGH 05-2023

Tarifinfo genoGH 05-2023
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2. Tarifverhandlung mit neuem Angebot – es reicht noch nicht!!

Weiter kämpfen: Für deutlich mehr Geld und Streikrecht verteidigen

Was beim neuen Arbeitgeberangebot sofort allen auffällt, die im Handel unterwegs sind: Das Angebot zur Erhöhung der Gehälter, Löhne und Ausbildungsvergütungen ist – wie immer – niedriger als der aktuelle Verhandlungsstand im Einzel- und Versandhandel, obwohl die Geschäfte im genossenschaftlichen Großhandel mindestens genauso gut laufen. Darüber hinaus reicht das Angebot bei weitem nicht aus.
Da muss mehr für die Beschäftigten „locker“ gemacht werden, die in den Betrieben sowohl während der Corona-Pandemie als auch heute schwer schuften müssen.

Die Streiks und Aktionen müssen also weitergehen, bis die Arbeitgeber einen gangbaren Weg zur Lösung des Tarifkonflikts gefunden und angeboten haben.

Jetzt Streiks und Aktionen organisieren!
Für deutlich mehr Geld und Erhalt des Streikrechts!

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Tarifinfo GAH Hessen 06-2023

Tarifinfo GAH Hessen 06-2023
© ver.di

3. Tarifverhandlung mit neuem Angebot – es reicht noch nicht!!

Weiter kämpfen: Für deutlich mehr Geld und Streikrecht verteidigen

Die Arbeitgeber klagen in manchen Bundesländern gegen die Streiks im Großhandel.
Doch nützt ihnen das nichts. Denn sobald die Beschäftigten ihre Schichtarbeit nicht aufnehmen, dann geht nichts mehr.
Da hilft kein Jammern und kein Klagen, sondern nur ein zielführendes und greifbares Angebot bei den Tarifverhandlungen.

Wer dies bei der 3. Tarifverhandlung für den Groß- und Außenhandel/Verlage am 18. Juli 2023 in Frankfurt erwartet hatte, der wurde wieder enttäuscht.

Jetzt Streiks und Aktionen organisieren! Für deutlich mehr Geld und Erhalt des Streikrechts!
Gemeinsam stark – zusammen handeln – Lohnerhöhung durchsetzen!

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Tarifinfo GAH Hessen 05-2023

Tarifinfo GAH Hessen 05-2023
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2. Tarifverhandlung – nix Neues!

Blockadehaltung aufbrechen

Die Arbeitgeber gehen ganz massiv gegen Arbeitsniederlegungen vor.
Wer keine Streiks will, sollte solche auch nicht durch Missachtung der Bedürfnisse der Beschäftigten provozieren.

Die Arbeitnehmer lassen sich von den Arbeitgebern nicht mit einem Billigangebot abspeisen, das ihnen nach 7 Monaten ohne jegliche Lohnerhöhung eine Steigerung des Gehalts um nur 4 Prozent, also in der GIII monatlich knapp 114 Euro brutto und vielleicht 60 Euro netto, verspricht.

Für die Beschäftigten steht weiterhin viel auf dem Spiel: Ohne spürbare Lohnerhöhung werden sie bei anhaltend hoher Preissteigerung enorme Verluste erleiden.

Gemeinsam mehr erreichen.
Solidarität in den Betrieben stärken.
Mit ver.di kampffähig bleiben!

 

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Tarifinfo genoGH 04-2023

Tarifinfo genoGH 04-2023
© ver.di

1. Tarifverhandlung ohne Ergebnis vertagt

Wo leben die Arbeitgeber eigentlich?

Das Arbeitgeber„angebot“: 4 Prozent ab Dezember 2023 und 2,1 Prozent ab Dezember nächsten Jahres sowie eine Inflationsausgleichprämie von insgesamt 1.400 Euro

Angesichts des unannehmbaren Angebots war die erste Runde der Tarifverhandlungen für die gewerblichen Verbundgruppen im Großhandels- und Dienstleistungsbereich in Hessen (genossenschaftlicher Großhandel) am 22. Mai rasch beendet.

Jetzt schnell und gezielt auf betriebliche Aktionen und Streiks vorbereiten:
Kolleg:innen informieren – Abseitsstehende einbeziehen – Mitglieder werben!

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Tarifinfo GAH Hessen 04-2023

Tarifinfo GAH Hessen 04-2023
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1. Tarifverhandlung ohne Ergebnis vertagt

Wo leben die Arbeitgeber eigentlich?

Das Arbeitgeberangebot: 4 Prozent ab Dezember 2023 und 2,1 Prozent ab Dezember nächsten Jahres sowie eine Inflationsausgleichprämie von insgesamt 1.400 Euro

Die Preissteigerung für Produkte des täglichen Bedarfs, für Energie und Sprit, für Miete und Heizung gehen seit einem Jahr durch die Decke und kein Ende ist abzusehen.
In einer solchen Situation wirken 4 Prozent bei 7 Monaten ohne jegliche Erhöhung wie eine „Ohrfeige“.

Jetzt schnell und gezielt auf betriebliche Aktionen und Streiks vorbereiten:
Kolleg:innen informieren – Abseitsstehende einbeziehen – Mitglieder werben!

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Tarifinfo GAH Hessen 03-2023

Tarifinfo GAH Hessen 03-2023
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Tarifforderung: 13 Prozent, mindestens 400 Euro

Geld her – aber üppig!

Vor dem Hintergrund dieser seit Monaten andauernden katastrophalen Entwicklung hat die ver.di-Tarifkommission für den Groß- und Außenhandel/Verlage sowie den genossenschaftlichen Großhandel in Hessen auf ihrer Sitzung am 15. März 2023 beschlossen, die diesjährige Tarifforderung den tatsächlichen Arbeits- und Lebensverhältnissen anzupassen.

ver.di fordert für die Beschäftigten der Branche

• eine Erhöhung der Gehälter und Löhne um 13 Prozent, mindestens 400 Euro
• eine Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 250 Euro je Ausbildungsjahr
• die Allgemeinverbindlicherklärung der Branchentarifverträge

Gemeinsam kämpfen ist Trumpf – Mitglied werden hilft allen!

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Tarifinfo Handel Hessen 02-2023

Tarifinfo Handel Hessen 01-2023
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Online-Befragung zur Situation im Handel

Uns reicht’s – nicht mehr!

Fast drei Viertel der Befragten gaben an, ihre Ausgaben für sich und ihre Familien stark einschränken zu müssen. Ein Drittel besitzt nach den Monaten der höchsten Inflation keine finanziellen Reserven mehr oder sah sich zumindest gezwungen, Erspartes anzugreifen oder völlig aufzubrauchen.

Es sollten Tarifverhandlungen folgen, die einen Abschluss bei der Erhöhung von Gehältern, Löhnen und Ausbildungsvergütungen in anerkennenswerter Höhe möglich machen.

Jetzt gilt’s vorzubereiten, was notwendig ist!

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Tarifinfo GAH Hessen 2022-01

Tarifinfo GAH Hessen 2022-01
© ver.di

2. Erhöhung kommt zum 1. Mai 2022

1,7 Prozent mehr Geld

Mehr als die magere Gehaltserhöhung von 1,7 % war in der Tarifrunde im letzten Jahr nicht drin.

Wem 1,7 Prozent mehr Geld zu wenig ist, muss für die Tarifrunde im nächsten Jahr mehr tun: Sich in ver.di organisieren, Mitglieder werben, Streiks vorbereiten und gemeinsam mit anderen kämpfen.

Mehr Geld gibt es nur mit deutlich mehr Kraft & stärkerer ver.di!

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Tarifinfo genoGH Hessen 2022-01

Tarifinfo GAH Hessen 2022-01
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2. Erhöhung kommt zum 1. April 2022

1,7 Prozent mehr Geld

Die Preise für Energie und Lebensmittel klettern ständig weiter in die Höhe.
Doch mehr als diese magere Gehaltserhöhung war in der Tarifrunde im letzten Jahr nicht drin, weil die Arbeitgeber sich einer größeren Gehalts- und Lohnerhöhung grundsätzlich verweigerten.

Wem 1,7 Prozent mehr Geld zu wenig ist, muss für die nächste Chance mehr tun: Sich in ver.di organisieren, Mitglieder werben, Streiks vorbereiten und gemeinsam mit anderen kämpfen.

Mehr Geld gibt es nur mit deutlich mehr Kraft & stärkerer ver.di!

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ver.di Kampagnen